TPS-zentrum

Höhentraining

DR. med. ulrich heck

Höhentraining in Frankfurt

Insbesondere im Bereich des Ausdauersports ist das Höhentraining (Hypoxietraining) seit Langem als Methode zur Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit bekannt. Darüber hinaus wird es zunehmend erfolgreich zur Behandlung chronischer und degenerativer Erkrankungen sowie als präventive Maßnahme eingesetzt.

Im Laufe des Lebens und unter Einfluss von Stress, Umweltfaktoren oder falscher Ernährung kann es zu einer Schädigung unserer Mitochondrien kommen. Dies kann zu einem Energiedefizit führen, das sich in Form von Müdigkeit, Erschöpfung und Antriebslosigkeit bemerkbar machen kann. Infolgedessen können chronische Erkrankungen entstehen.

Mit dem MITOVIT Höhentraining können eine Vielzahl von gesundheitsfördernden Mechanismen angestoßen werden, die den Mitochondrien helfen, sich selbst zu regenerieren. Dies stellt die Basis einer ausreichenden Energieproduktion für mehr Vitalität im Alltag dar.

Im Jahr 2019 wurde der Medizin-Nobelpreis an zwei amerikanische und einen britischen Forscher verliehen, die die molekularen Mechanismen des Höhentrainings entschlüsselt haben. Dabei wurde entdeckt, dass Zellen in der Lage sind, den Sauerstoffgehalt wahrzunehmen und sich daran anzupassen, was durch den niedrigeren Sauerstoffgehalt der Bergluft ausgelöst wird. Dies führt zu einer Reihe physiologischer Reaktionen im Körper, darunter auch eine entscheidende Reaktion: Das Höhentraining trainiert und regeneriert unsere Mitochondrien, die Kraftwerke unserer Zellen, was zu einer verbesserten Produktion von ATP (Adenosintriphosphat) als Energieträger führt.

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